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Alliierte in der Schlacht

 

Die Reiter der kislevitischen Steppe unter dem Kommando des Bojaren aus Erengrad sind für ihre Reitkünste und ihre ungestümes Kampfgeschick in der ganzen Alten Welt berühmt. Aber aufgrund des nie endenden Stromes an Ausgeburten der Chaoswüsten ist ihre Zahl einfach zu gering, um als alleiniges nördliche Mark die Alte Welt zu beschützen. Viele Bündnisse wurden daher mit den mächtigsten Reichen der Alten Welt in der Vergangenheit geschmiedet, um die Heimat zu beschützen. Selbstverständlich eilen die stolzen Reiter aus dem Norden auch herbei, um die Ländereien der Alliierten zu verteidigen.

Der Stollentreiberklan aus Karak Ghirn
Hohenhausen im Imperium
Söldner aus Trantio in Tilea
Parravon in Bretonia
Hochelfen aus Caledor

 

Der Stollentreiberklan aus Karak Ghirn

Während des Großen Krieges des Chaos versuchten die kislevitischen Truppen verzweifelt, dem Ansturm her werden, aber sie waren hoffnungslos in Unterzahl. Die großen Städte Praag und Erengrad waren bereits von den Horden des Chaos überrannt worden. Bei der Verteidigung der Hauptstadt Kislev kämpften die Reiter der Korsakov-Familie aus Erengrad in vorderster Schlachtreihe, vom Zorn über den Verlust ihrer Heimat erfüllt. Jedoch führte der zukünftige Imperator Magnus der Fromme eine alliierte Armee aus Menschen des Imperiums und Zwergen unter dem Kommando des Hockkönigs Alriksson herbei. Auch die von Teclis angeführten Elfen landeten in der Krallensee, und es entstand ein Bündnis der edlen Völker der Welt gegen das Böse.

Die Reiter der Korsakov-Familie aus Erengrad waren nun von Rache beseelt und dem Wunsch, ihre Stadt zurück zu fordern. In der heißen Phase des Kriegers kämpften sie Seite an Seite mit zwergischen Kriegern des Stollentreiberklans aus Karak Ghirn. Mächtig wurde im Kampf gefochten, und unzählige Heldentaten vollbracht. Dabei entwickelte sich große Anerkennung und Respekt vor dem Kampfgeschick und dem Mut des Anderen. Bei den folgenden Siegesfeiern lernten die Krieger der kislevitischen Steppe den hervorragenden Geschmack zwergischen Bieres Karak Ghirn sehr zu schätzen, während die Zwerge des Stollentreiberklans den Wodka aus Erengrad in rauhen Mengen hinunter kippten

Seit dem verbinden viele freundschaftliche Bande die beiden Klans. Da deren Oberhäupter die militärischen Stärken des anderen als hervorragende Kompensation eigenere Schwächen erkannt haben, zieht man oft zusammen in den Kampf. Die Erengrader schätzen dabei besonders die widerstandsfähigen Rüstungen und das vernichtende Feuer zwergischer Kriegsmaschinen. Die wilden Reiter Kislevs hingegen halten den Feind in der Nähe der Schneiden zwergischer Äxte, wenn dessen Truppen den eher kurzen Beinen der Zwerge zu entfliehen suchen.

 

Hohenhausen im Imperium

Wieder einmal fiel größere Horde von Chaosbarbaren aus dem Norden, hauptsächlich aus Norse und Kurgan bestehend, in die kislevitische Steppe ein. Obwohl der Tzar alle Truppen zu den Waffen rief, sandte er zudem eine Botschaft an den alliierten Imperator in Altdorf mit der Bitte um Entsatztruppen.

Als Seitenlinie des Tzarenhauses ist es eine Sache der Ehre für die Korsakovfamilie und ihr Oberhaupt, Boris Korsakov, Fürst und Bojar von Erengrad, bei der Verteidigung der Heimat die eigenen Truppen in vorderster Schlachtreihe zu wissen. Die berüchtigten Reiter aus Erengrad bildeten die Speerspitze der linken Flanke, die sich unter dem Kommando von Bojar Boris befindet. Dank ihres Kampfgeschickes und ihrer hervorragenden Reitkünste konnte die Reiter der Korsakov-Familie den einfallenden Chaosbarbaren arg zu setzen, aber die zahlenmäßige Überzahl war schier erdrückend.

Doch was nun geschah, war für Freund und Feind überraschend und wendet das Schlachtenglück. Unverhofft sprengt eine Schar schwer gepanzerter imperialer Ritter in die Flanke der Chaoshorde, unterstützt von Infanterieregimentern mit dickem Harnisch und schweren Hellebarden. Zwischen diesen Truppen sprengten leichte Reiter in gewagten Manövern umher, deren Pistolensalven wie Donnerschläge über das Schlachtfeld drangen.

Mit neuem Mut erfüllt, warfen sich die Erengrader mit schrecklichen Schlachtrufen erneut in den Kampf, und derart in die Zange genommen, brach dieser Abschnitt der Schlachtreihe des Feindes zusammen. Die imperialen und kislevitischen Truppen brachten den Anhängern des Chaos nun furchtbare Verlust bei. Durch die Oberherrschaft auf der linke Flanke der kislevitischen Schlachtordnung konnte die Reiter der Korsakovfamilie mit den imperialen Streitkräften ins Zentrum vorrücken, wodurch das Schicksal der Barbaren besiegelt wurde, die nun ihr Heil in wilder Flucht suchten. Bis zum nächsten Angriff war Kislev nun wieder sicher!

Die imperialen Truppen kamen aus der Grafschaft Hohenhausen in der Ostmark, der imperialen Provinz, die aufgrund der geographischen Lage oft als erstes den kislevitischen Alliierten zu Hilfe eilen kann, wenn die Chaoswüste mal wieder ihre Anhänger ausspeit. Graf Ludwig zu Gut Hausen hatte nach Erhalt der Nachricht des Imperators seine Truppen in Gewaltmärschen herangeführt, jedoch das Schlachtfeld erst erreicht, als der Kampf schon in vollem Gang war. Er hatte die Lage allerdings sofort richtig eingeschätzt und daher befohlen, die linke Flanke zum umgehen und aus einem Wald dann in die Seite des Gegners zu fallen.

Sowohl die Reiter aus Erengrad unter Bojar Boris als auch die Truppen und Graf Ludwig wurden vom Tzaren geehrt, und zwischen beiden entwickelte sich tiefe Anerkennung und Freundschaft. Regelmäßig sind Abgesandte in beiden Residenzen zu Gast, und ein besonderes Bündnis gegenseitiger Waffenhilfe geschlossen, wer auch immer der Feind sein möge. Neben der gemeinsamen Jagd, die sowohl Graf Ludwig als auch Bojar Boris lieben, haben sich auch viele gegenseitige Handelsbeziehungen etabliert.

 

Söldner aus Trantio in Tilea

Es ergab sich, daß ein tileanischer Rekruteur nach Erengrad kam, um gegen gutes Gold ein großes Kontingent kislevitischer Kavallerie anzuwerben. Als Fürst Boris jedoch das Ziel der Reise vernahm, das Kaiserreich Cathay weit im Osten, zögerte er zunächst. Seine Truppen würden dann lange nicht zur Verteidigung der Heimat bereitstehen, zudem sicherlich große Verluste erleiden. Jedoch war in nächster Zeit die kein Angriff aus der Chaoswüste zu erwarten, und schließlich siegte der abenteuerlustige Anteil Ungolblutes in den Adern.

Die letzten Zweifel beseitigte eine nicht unerheblicher Anteil am Handelsvolumen einer mit Cathay aufgebauten Handelsroute, die ein Dokument des Handelshauses Malaguti versicherte, dessen Oberhaupt Luca Malaguti, seines Zeichens ein erfolgreicher Söldnergeneral und rechte Hand des Fürsten Marco Colombo von Trantio. So machte sich dann alsbald ein starkes Kavallerieheer junger Krieger und einiger erfahrener Hauptleute des Korsakovklans nach Trantio auf, um sich dem Expeditionszug von Luca Malaguti anzuschließen.

Der lange Weg nach Cathay führte durch große Wüsten, dichte Wälder und über hohe Berge wobei unzählige Feinde abgewehrt werden mußten. Die größte Gefahr stellten jedoch die Wolfsreiter des Hobgobla Khan dar. Dies war jedoch genau der richtige Gegner für die Reiter aus Erengrad. Oft schon beim Anblick der Rotas im vollen Angriff ergriffen die Grünhäute die Flucht. Die standhafteren wurden mit gekonnten Reitmanövern und wildem Kampfgeschick nieder gemacht. Die tileanische Infanterie, allen voran die Armbrustschützen und die Pikenträger, machten den Hobgoblins den Garaus, den es gelang, die Kisleviten zu umgehen.

Aus zahllosen Abenteuern und Gefechten heraus entwickelte sich großer Respekt und starke Verbundenheit zwischen den Alliierten aus Trantio und Kislev. Man vereinbarte ein besonderes Bündnis über den zuvor gemachten Handelsvertrag hinaus, und schon in vielen Schlachten wurde erfolgreich Seite and Seite gekämpft. So wie Fürst Boris tileanische Piken und Armbrustbolzen bei der Verteidigung Kislevs und Erengrads schätzt, so gerne weiß auch Luca Malaguti als Söldnergeneral kislevitische Kavallerie in seinen Reihen. Der Handel mit einem solch weltgewandten Handelshaus wie das der Malagutis in Trantio ist natürlich auch für Erengrad und die Korsakovfamilie sehr lukrativ.

 

Parravon in Bretonia

Während des Ereignisse, die später als der Sturm des Chaos bekannt werden sollten, wurde Kislev vom größten Angriff von Anhängern des Chaos aus dem Norden seit dem großen Krieg überrannt, und auch die tapferen Reiter Erengrads mußten sich vor der unaufhaltsamen Horde zurückziehen, die nun die als uneinnehmbare geltende Festung von Middenheim angriff.

Imperator Karl Franz führte nun alle Truppen des Imperiums nach Middenheim, und auch die anderen alliierten Völker der Menschen, Zwerge und Elfen entsandten alle verfügbaren Truppen ins Imperium. Da sich bereits um die Middenberge herum gewaltige Truppenansammlungen der alliierten Völker als auch des Feindes befanden, wurde nach der Beratung mit den alliierten Anführen des Imperiums, der Elfen und der Zwerge aus Karak Kadrin entschieden, daß die kislevitischen Reiter aus Erengrad zusammen mit den ungestümen Rittern aus Bretonia die Flut von Reservetruppen aus der Chaoswüste stoppen sollten. Nur die gewandten Reiter Bretonias würden mit den Kisleviten Schritt halten können, deren Qualitäten als Führer und Krieger allgemein bekannt sind.

Vom der ungestümen Kampfeslust und der Durst nach Rache beseelt, stürzten sich diese Kavalleriearmee in die Schlacht und konnte die Nachschubverbindungen des Feindes im Westen, nahe der Krallensee, komplett ausschalten. Sowohl Reiter der Korsakov-Familie aus Erengrad als auch die bretonischen Ritter aus Parravon taten sich durch taktisch geschicktes Verhalten und unzählige Heldentaten besonders hervor, was ein großes Vertrauen ineinander schuf. In der Rast nach der Schlacht berichteten die Krieger der Korsakov-Familie vom Verlust ihrer Heimatstadt Erengrad, was die bretonischen Ritter ergriff und dann in Wut versetzte. Auch die Reiter aus Erengrad am liebsten auf der Stelle aufbrechen wollten, um ihre Heimat wieder in Besitz zu nehmen, war ihr Zahl doch zu gering. Kurzentschlossen entschieden sich daher die jungen Ritter aus Parravon, nicht auf weitere Angriffe zu warten, sondern entgegen den Anordnungen ihres Befehlshabers nach Erengrad aufzubrechen und diese Stadt gemeinsam mit den neuen Freunden zurück zu erobern.

In einem wagemutigen und mutig geführten Angriff gelang es diesen Truppen tatsächlich, die verbliebenen Verbände des Feindes aufzureiben und Erengrad wieder einzunehmen. Kurz darauf ritt man gemeinsam in die Hochstadt Erengrads, um den Banner der Korsakovs wieder auf dem verwüsteten Palast des Bojaren aufzupflanzen.

Bojar Boris Korsakov, Fürst von Erengrad, war natürlich zutiefst dankbar über die Hilfe der bretonischen Ritter aus Parravon. Nach dem die Horden des Chaos aufgerieben worden waren, wand er sich an Herzog Leonhardt van der Straeten aus Parravon, um seinem Dank Ausdruck zu verleihen. Es entwickelte sich eine tiefe Freundschaft und ein dauerhaftes Waffenbündnis wurde geschlossen, um auch in Zukunft die Feinde Kislevs und Bretonia in den Staub zu reiten. Trotz aller Liebesmühe konnte man sich in Erengrad jedoch nie so richtig mit dem bretonischen Wein anfreunden!

 

Hochelfen aus Caledor

Wie jeden Tag inspizierte Bojar Boris Korsakov die Wachen und Verteidigungsanlagen Erengrads, als sich der Himmel zu verfinsterten schien. Nun sind Stürme in Kislev nichts Ungewöhnliches, doch dieser war anders. Auch schien er gegen die normale Windrichtung aufs mehr hinaus zu ziehen. Boris Korsakov suchte Rat bei Hæra, der Eiszauberin seines Reiches.

Auch Hæra hatte den Sturm bemerkt, der zweifelsohne magischen Ursprungs war. Zudem sandten  die Kundschafter aus dem Norden Boten und berichteten von dem Zug eines großen Barbarenstammes gen Küste. Hæra erkannte ein unheilvolles Omen und riet Boris Korsakov, nach Norden zu reiten und sich der evtl. lauernden Gefahr zu stellen, um noch größeres Unheil im Nachfolgenden zu verhindern. Erengrad zog alle schnellen Truppen zu zusammen, die edlen Greifenulanen, die starken Flügelulanen und die flinken Bogenschützenreiter, und mit Boris Korsakov in ihrem Kommando hasteten die Truppen gen Norden und Küste.

Nach einem dreitägigen Gewaltritt erreichte man die Küste nördlich Erengrads, und man blickte von den Hügeln auf eine Schlacht herunter. Am Strand erblickte man zerstörte Schiffe, und die hochgewachsenen und flinken Kämpfer in blinkenden Rüstungen ließen keinen Zweifel daran, daß es sich um Hochelfen handelte, sie sich ihrer Haut gegen die Chaosbarbaren erwehrten. Die Kisleviten bewunderten ihre Schlagkraft und ihr Kampfgeschick, aber durch die schiere Überzahl der Chaosbarbaren waren sie in Gefahr, vernichtet zu werden.

Natürlich wußte jedes Kind in Kislev um die zahlreiche Unterstützung aus Ulthuan in Zeiten höchster Not, insbesondere in der Zeit des Großen Krieges gegen das Chaos oder im vor gar nicht so langer Zeit abgewehrten Feldzug des Archaeon, Herrn der letzen Tage.

Nur wenige Befehle Korsakovs genügten, und die kampferprobten Kisleviten nahmen ihre Positionen ein, um die Chaosbarbaren in die Zange zu nehmen. Ein brennender Pfeil als Angriffsignal entfesselte die Truppen Erengrads, welche den Gegner von zwei Seiten attackierten. Das Kreischen der Flügel der Greifen- und Flügelulanen ließ schon viele Barbaren in Panik reiß aus nehmen, welche jedoch der Rache und den Pfeilen der Bogenschützenreiter nicht entkommen konnten. Die eigenen Truppen schnitten sich ihren Weg durch den die Chaosbarbaren aus dem Norden mit Leichtigkeit, und schon bald erreichte man die Truppen der Hochelfen. Die versprengten Reste der Barbaren flohen gen Norden.

Nun wandte sich Boris Korsakov dem Anführer der Hochelfen zu und fragte nach dem Begehr der Krieger aus Ulthuan im kalten Kislev. Der Heerführer stellte sich als Anedhros vor, Prinz aus Caledor und Thronfolger auf den Thron dieses Königreiches. Er erläuterte die Suche nach dem magischen Schwert „Drachenklaue“, einem Erbstück seines Hauses, welches seinem Gefallenen Vorfahren Adurínír nach seinem heldenhaften Tod im Großen Krieg des Chaos entwendet worden und nun nach Jahrhunderten in der Chaoswüste wieder aufgetaucht war. Da ging ein Raunen durch die Rein der Kisleviten, waren doch die Heldentaten und Verdienste Adurínírs um die Rettung Kislevs in Erengrad wohlbekannt. Boris Korsakov war hocherfreut, einem Nachfahren dieses berühmten Caledorers zu begegnen.

Spontan fiel man sich in die Arme und schwor sich ewige gegenseitige Treue und Waffenhilfe. Alsdann setzte die Kavallerie den flüchtenden Barbaren nach. Nach einer eintägigen Verfolgung konnte die restlichen Chaosbarbaren eingekesselt und aufgerieben werden. Nur der Häuptling wütete wie ein Berserker, gestärkt durch das magische Schwert aus Ulthuan. Boris Korsakov und der Heerführer der Caledorer Anedhros warfen sich einen Blick zu und auf einen Wink beider Kommandeure zogen sich die Kisleviten und Caledorer zurück und bildeten einen weiten Kreis. Der Hochelf ergriff seine auf einem langen Schaft  montierte Klinge und ging mit ruhigen Schritten auf den stämmigen Barbaren zu, der schnaufte wie ein Wildschwein.

Anedhros warf dem Häuptling der Barbaren schmähende Worte zu, welcher dieser mit einem hysterischen Lachen und einem wilden Angriff beantwortete. Der Prinz Caledors schien ungerührt und blieb seelenruhig stehen. Schon schien die feine Klinge in den rauhen Händen des Barbaren den Elf zu treffen, als dieser mit einer unglaublich schnellen Bewegung geschickt zur Seite auswich und seine Klinge aufblitzte. Dann sahen alle den Rumpf des Barbaren auf dem Boden liegen, während seine Füße und Unterschenkel noch aufrecht standen. Selbst ein solcher Feind war kein wirklicher Gegner für einen wahren Prinz Caledors, daß mußten auch die stolzen Krieger Erengrads anerkennen. Der Adjutant Anedhros bereitete dem Geschrei des Häuptlings ein schnelles Ende und übergab seinem Heerführer die magische Waffe seiner Vorfahren.

Als dann kehrten die Hochelfen und Kisleviten nach Erengrad zurück, wo dieser Erfolg und die neue Freundschaft mit einem Saufgelage gefeiert wurde, welches eine Woche lang andauerte. Die Hochelfen mögen zwar gute Krieger sein, aber vor dem guten kislevitischen Wodka gingen sie doch letzten Endes in die Knie. Neben militärischer Zusammenarbeit wurden weitreichende Handelsabkommen geschmiedet, zu beiderseitigem Vorteil. Als Zeichen seiner Dankbarkeit überreichte die Hochelfen einige Truhen edler Geschmeide und Goldmünzen, welche wie gerufen kamen für einige weitere Aushebungen und den Bau neuer Kriegschiffe, die Boris Korsakov in Planung hatte. Man stellte den Hochelfen zwei schnelle Schiffe zur Verfügung, auf das sie in ihre Heimat zurückkehren konnten.

 

 

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