Die Lehre der Drachen - Dracologie
Drachen zählen zu den ältesten und mächtigsten Wesen in der Warhammer-Welt. Ihr genaue Herkunft ist jedoch unbekannt. Ob sie von den Alten erschaffen wurden oder durch Zufall das Licht dieser Welt erblickten, ist nicht bekannt. Unzweifelhaft bevölkern sie die Warhammer-Welt jedoch schon deutlich länger als andere Kinder der Alten, wie Elfen, Zwerge oder Echsenmenschen. Obwohl es eine Vielzahl unterschiedlicher Drachen gibt, die sich in ihre Atemattacke, Form und Farbe unterscheiden, ist doch allen gemein, daß es sich um mächtige Kreaturen handelt, die ganze Armeen vernichten und Städte in Schutt und Asche legen können. Die Körper der Drachen haben gewaltige Ausmaße und verfügen über starke Klauen und Fänge. Drachen können fliegen und sind durch ihre schuppige Haut gut gewappnet. Es heißt, daß alle Drachen der Welt von Kalgalanos, dem Schwarzen abstammen, der seine Kinder mit den Farben des Regenbogens beschenkte. So unterscheidet man denn Drachen für gewöhnlich wie folgt:
Neben diesen Grundtypen gibt es noch weitere Formen von Drachen, welche auf den zuvor genannten Drachentypen basieren, jedoch durch die verderblichen Kräfte des Chaos gezeichnet und entstellt wurden.
Laut den vorliegenden Information, welche die Gelehrten der Alten Welt mühevoll zusammentragen konnten, scheint es nicht möglich zu sein, eine bestimmte Gattung von Drachen zu züchten. Der Nachwuchs eines Drachen kann von anderer Art sein als die Eltern. So kann etwa der Welpe eines Roten Drachen ein Grüner Drache sein. Nur die Grünen Drachen Athel Lorens scheinen ausschließlich Welpen ihre Art zur Welt zu bringen, was evtl. mit einer perfekten Anpassung an ihre rechte junge Umgebung zusammenhängt, in welcher ein Atem aus Feuer, Blitz oder Eis für den sie umgebenden Wald sehr schädlich wäre. Zudem scheinen in letzten Jahrhunderten nahezu keine weißen oder blauen Drachen geboren worden zu sein, weshalb diese Gattungen von Drachen in der Warhammer-Welt faktisch nicht mehr anzutreffen sind. Eine weitere Unterscheidung der Drachen erfolgt nach deren Alter und Größe. Im fortlaufendem Alter werden Drachen immer größer und stärker, dafür aber auch deutlich weniger agil. Unter den Elfen ist die Dracologie am weitesten entwickelt. Die recht jungen Drachen bezeichnet man in Ulthuan als Sonnendrachen. Obwohl diese bereits über eine gewaltige Kampfkraft verfügen, ist ihre Macht vergleichsweise gering. Deutlich stärker sind bereits die Großen Drachen, welche die Elfen Monddrachen nennen. Aber die wahrscheinlich stärkste lebende Kreatur auf Erden ist der Kaiserdrache, in Ulthuan Sternendrache genannt. Vielleicht nur ein großer Blutdämon des Khorne kann einem solchen Wesen gefährlich werden. . In früheren Zeiten war der Himmel voller Drachen und ihre Schreie waren lauter als das Grollen des Donners. Heute sind sie jedoch ausgesprochen selten geworden. Fast alle Drachen haben sich in die Gebirge zurückgezogen, zumeist in den Drachenrücken in Caledor und sind in einen mysteriösen Schlaf verfallen, so daß sie sich nur noch schwer und unter größsten Anstregungen erwecken lassen. Die Weisen und Magier Caledors haben viele Versuche unternommen, die Drachen in großer Zahl wieder aufzuwecken, aber ohne Erfolg. Es wird vermutet, das die Ursache dieses mysteriösen Schlafes in einem mächtigen und geheimen Zauber der Druchii begründet liegt. Denn seit je her sind die Drachen die Verbündeten der aufrechten Völker der Alten Welt im immerwährenden Kampf gegen das Chaos. Besonders in Ulthuan mit dem Zentrum in Caledor werden die Drachen respektvoll verehrt, und mit ihrer Macht haben die Drachenprinzen Caledors in der Vergangenheit die Legionen des Chaos und des Hexenkönigs zurück ins Meer getrieben, um die Alte Welt und Ulthuan zu verteidigen. Durch den Schlaf der Drachen sind die Verfechter des Guten nun deutlich geschwächt worden. Wenige Drachen können jedoch noch erweckt werden und ziehen zumeist auf Seiten der Elfen in die Schlacht. Jedoch mehren sich die Anzeichen, daß der Schlaf der Drachen unter dem Drachengrat leichter wird. Die Weisen Caledors vermuten, daß es mit der Zunahme magischer Energie zusammenhängt, die in den letzten Jahrhunderten beobachtet wurde und auch die Kräfte der des Chaos in der nörlichen Chaoswüste stärkt. Dies nährt die Hoffnung, daß in Zukunft vielleicht wieder große Scharen dieser mächtigen Tiere mit den Kräften der Ordnung in die entscheidene Schlacht ziehen werden. Bemerkenswert ist, daß durch Diebstahl von Dracheneiern, die verderbliche Macht des Chaos oder Nekromantie viele Drachen auf die Seite des Bösen gezogen worden und nun im Dienste des Chaos gegen Recht und Ordnung in der Alten Welt kämpfen. Die ungewöhnliche Agiltät der in Naggaroth gehaltenen schwarzen Drachen, welche aus in Caledor gestohlenen Dracheneiern geschlüpft sind, mag ein weiteres Indiz dafür sein, daß die Machenschaften der Dunkelelfen hinter dem Verschwinden der Drachen in Ulthuan stehen mögen. Folgende Tabelle listet die bekannten lebenden Drachen auf, denen Generäle auf den Schlachtfeldern der Alten Welt und darüber hinaus begegnen können.
Drachen verschlingen Unmengen an Gold und Edelsteinen, um ihre Verdauung zu unterstützen. Diese Überreste finden sich auch in der Knochenwüste, in die sich sehr alte Drachen zum Sterben zurückziehen. Drachen verfügen auch über eine gewisse Begabung in der Nutzung von Magie. So gibt es Berichte über von Drachen hergestellte magische Gegenstände, wie das Drachenhorn im Besitz des Prinzen Imrik von Caledor. Dieser ist vielleicht der einzige Nichtdrache, der mit Drachen in ihren eigenen, jahrtausendealten Sprache kommunizieren kann. Man munkelt jedoch, er würde seinen Neffen Asarnil in dieser Sprache unterrichten. Die aktivsten Drachen finden sich in den Reichen der Elfen, in Ulthuan bzw. Caledor, in Naggaroth und in Athel Loren. Ihre Erweckung erfordert jedoch große Anstrengungen, wobei die jüngeren Sonnendrachen leichter zu erwecken sind als die erhabenen Sternendrachen. Waren früher Drachen auch in der Alten Welt weit verbreitet, werden Drachen hier eher als Ungeheuer und Gefahr angesehen. Diese Sorge ist auch nicht ganz unberechtigt, lieben es doch Drachen vor allem reiche Städte und Burgen zu plündern, um deren Reichtümer in den eigenen Hort zu schaffen. Drachen wurden daher über Jahrtausende erbarmlos gejagt, sei es um die Ländereien von dieser Gefahr zu befreien, sich höherer Weihen als würdig zu erweisen oder in der Suche nach einem ruhmvollen Tod. In Bretonia zum Beispiel gibt es viele Legenden und Heldensagen, in denen Drachen getötet wurden. Berühmt ist hier der Reichsgründer Gilles le Breton selbst, welcher deren Köpfe als Schmuck für seine Burg nutzte. Für Questritter auf der Gralssuche sind Drachen ebenfalls ein begehrtes Objekt für einen Kampf. Auch die Slayer der Zwerge, unter denen der Begriff „Drachenslayer“ ein Ehrentitel ist, ergreifen die Chance zum Angriff auf jeden Drachen in der Suche nach einem ehrenvollen Tod und können sich des Tötens zahlreicher Drachen rühmen. Die Gelehrten glauben, daß fast alle Drachen der Alten Welt von Graug dem Schrecklichem ab stammen, der in der zerstörten Zwergenfeste Karak Azgal seinen Schatzhort hatte und zahllose Menschen und Zwerge das Leben kostete. Graug starb durch die Hand des Slayers Skalf Drachentöter, der daraufhin zum König von Karak Azgal ausgerufen wurde und die Rückkehr dieser Wehrstadt ins Immerwährende Reich ermöglichte. Ho In Naggaroth erfahren die nun dort ansässigen schwarzen Drachen eine ähnliche Verehrung wie in Ulthuan, und nur der Adel darf sich ihnen nähern und sie als Reittiere verwenden. Der stärkste und gemeinste schwarze Drache dient dem Hexenkönig Malekith höchstpersönlich als Reittier. Dies ist nun der Drache Seraphon, nachdem sein erster Drache Baraug vom Phönixkönig Caledor I höchstpersönlich in der Schlacht erschlagen wurde. Die Hexenmeister der Druchii gebieten auch über die geknechteten Seedrachen des Höllenmeeres, welche die schwarzen Archen über die Meere der Warhammerwelt ziehen. Weiterhin finden sich in den Gebirgen Naggaroths wohl auch die hochgiftigen Höllendrachen, deren Gifte sich oft auf den Klingen der Khainiten finden. Über die letzten beiden Arten von Drachen ist außerhalb Naggaroths jedoch praktisch nichts bekannt. Laut den Berichten tileanischer Reisender erfahren Drachen auch in den östlichen Menschenreichen Cathay und Nippon große Verehrung, auch wenn hier nähere Informationen noch fehlen. Hier scheint es angebracht zu bemerken, daß die Lindwürmer, die den Orks & Goblins dienen, in keinster Weise mit den edelen Drachen verwandt sind. Die reduzierte Anzahl von Giedmaßen, der als giftiger Dorn endene Schweif, ihre mindere Intelligenz und ihre bösartige, tückische Gesinnung sind eindeutige Anzeichen dafür. Ob die heißen Wasserdampf speiende Drachenschildkröte mit den Drachen verwandt ist, ist nicht bekannt.
Roter Drachen Der heutzutage bei weitem häufigste Typ in der Alten Welt und Ulthuan ist der Rote oder Feuerdrache. Sein Atem besteht aus einem Flammenstrahl, den er oft über recht große Entfernungen speien kann. Man saugt, daß alle magischen Gegenstände aus Vauls Schmiede, welche sich ebenfalls in Caledor befindet, im Feuer von Drachen geschmiedet werden. Waren die Roten Drachen in der Vergangenheit die mächtigen Reittiere der Drachenprinzen Caledors, sind sie heute wie fast alle anderen Drachen auch unter dem Drachenrücken Caledors in einen tiefen Schlaf versunken. Zu den wenigen Drachen Caledors, die noch nicht im permanenten Schlaf liegen, gehört Minaithnir, der Drachen Prinz Imriks, Herrscher von Kaledor Ein weiterer bekannter roter Drache aus Caledor ist Kargos der Plünderer, auf dem der geheimnisvolle Drachenlord Thaindon reitet. Blaue und Weiße Drachen Die seltenen blauen Drachen und weißen Drachen sind überwiegend in Caledor in Schlaf versunken oder von bretonischen Rittern und Slayern der Dawi getötet worden. Auch sie waren einst stolze Reittiere der Drachenprinzen Caldors. Die blauen Drachen speien Blitze speien, die mit hellen Lichtbögen ganze Einheiten gepanzerter Krieger und Ritter niedermähen. Die weißen Drachen hingegen atmen einen Nebel aus, der Eiseskälte verbreitet und Gegner betäubt oder einfriert. Andere bekannte Wesen, die diese Art von Eisatem verbreiten können, sind die Tzarin Katarina aus Kislev und die Yetis der Trauerberge, jedoch ist der Eisatem eines weißen Drachen weitaus stärker.
Grüne Drachen oder Walddrachen Diese Drachen sind überwiegend im Großen Wald von Athel Loren an den Ausläufern des Grauen Gebirges zu Hause. Hier haben die Grünen Drachen eine sichere Zuflucht gefunden, verborgen vor allen Abenteuern, Questrittern, Slayer und Drachentötern, welche die Alte Welt heimsuchen. Im Laufe der Jahrtausende haben sie sich hervorragend an die Lebensbedingungen im immerwährenden Grün angepaßt, was sich etwa in ihrer schlankeren Körperform und dem giftigen Nebel widerspiegelt, den sie anstelle eines Feuerodems ausspeien. Walddrachen sind trotz des Halbdunkels, in dem sie permanent leben, das ganze Jahr über deutlich aktiver und agiler als vieler ihrer Verwandeten in Caledor und der Alten Welt, was daran liegen mag, daß diese Drachengattung den Blicken und damit den Machenschaften der Druchii verborgen ist. Ein weiteres herausragendes Merkmal ist es, daß Walddrachen nur Walddrachen gebären, während es bei anderen Drachengattungen immer zu wechselnden Nachfahren kommt. Die Asrai Athel Lorens ehren die Drachen ebenso wie ihre Vettern auf Ulthuan, und einige der mächtigsten Helden der Waldelfen ziehen auf dem Rücken von Walddrachen in den Kampf. Berühmte auf Drachen reitende Helden Athel Lorens sind etwa die Schwestern des Zwielichts, Naestra und Arahan, die gemeinsam auf dem Walddrachen Ceithin-Har reiten oder das Oberhaupt der Sippe der Kiefernlichtung, Meandor, mit seinem treuen Reittier Nydhogg. Jedoch auch unter den Drachen Caledors gibt es Grüne Drachen, wie etwa den getreuen Drachen Thalui-Sethai, der sich mit seinem Reiter, dem legendäre Drachenprinz Asarnil aus Caledor, im Exil befindet.
Schwarze Drachen Die schwarzen Drachen Naggoroths sind aus gestohlenen Eiern der Drachen Caledors geschlüpft. Sie hausen nun unter dem Schwarzgratgebirge und werden nur von den Hochwohlgeborensten der Druchii geritten. Schwarze Drachen speien giftigen, säurehaltigen Qualm und haben erwiesenermaßen Gift im Körper, das auch als „Gift des Schwarzen Drachen“ bekannt ist. Der bekannste schwarze Drache ist wohl das Reittier des Hexenkönigs Malekith, Seraphon. Vermutlich sind schwarze Drachen die älteste aller Drachenarten, sagt man doch, das alle Drachen der Welt von Kalgalanos dem Schwarzen abstammen. Schwarze Drachen gibt es überall, auch in Ulthuan und in der Alten Welt, auch wenn sie hier sehr selten geworden sind.
Chaosdrachen Einige der einst stolzen und edlen Drachen wurden durch die unheiligen Kräfte des Chaos verwandelt und dienen nun den Anhängern des Chaos. Ein Charakteristikum sind die meist doppelten Köpfe dieser Bestien. Sie schlagen mit Flügeln, die nicht mehr aus Fleisch und Knochen bestehen und denen an vielen Stellen die Haut fehlt. Eingehüllt in Rauch und Flamme sind die Chaosdrachen die mächtigsten Ungeheuer des Nordens und Erzfeinde jeder Form der Ordnung. Mit ihren Klauen und Zähnen können sie den Kampfeswillen ganzer Armeen brechen und sie in die Flucht schlagen. Chaosdrachen sind unberechenbare Wesen, deren Gestalt so unfaßbar ist wie der Gott Tzeentch, der sie ursprünglich erschaffen hat. Mutationen entstellen ihre Körper, und ihre Köpfe speien die widerlichsten Dinge auf die Feinde, wie dunkles Feuer oder Pestilenz. Die heutigen Chaosdrachen sind allesamt Nachfahren des uralten Drachen Galrauch. In Zeiten des Krieges spüren die Chaosdrachen den Ruf der Chaosgötter genau so wie jede andere Kreatur des Chaos. Manche schließen sie sich dann den Armeen der Krieger Nordens an, wenn diese gegen die zivilisierten Völker zu Felde ziehen. Jedoch nur den mächtigsten Champions des Chaos gelingt es, diesen Kreaturen ihren Willen aufzuzwingen und dann in einem eher zerbrechlichen Bündnisses der Zerstörung in die Schlacht zu reiten. Ganz selten finden auch vom Chaosgott Tzeentch verwandelte Kaiserdrachen ihren Weg in die Chaoswüste, welche als Großen Chaosdrachen gefürchtet sind. Gerüchte solcher gewaltiger Bestien locken manchmal auch die Expeditionen tollkühner Drachenjäger in die Chaoswüste, welche jedoch dann nie wieder gesehen werden. Die Haut dieser Bestien ist eisenhart, und ihre dämonische Essenz verleiht ihnen weiteren Schutz. In Kraft und Stärke sind der eines Blutdämons ebenbürtig.
Zombiedrachen Bei den Zombiedrachen handelt es sich um Kreaturen, die von Nekromanten aus den Skeletten verendeter Drachen in der Knochenwüste nördlich von Khemri wiedererweckt wurden. Vor der großen Chaosinvasion kamen die alten Drachen, die wesentlich größer waren als ihre heutigen Nachfahren, hierher um zu sterben. Zombiedrachen sind daher größer als die meisten anderen Drachen. Ein Großteil des Drachen ist mit einer dicken, rissigen Haut bedeckt, die sich im Lauf der Jahrtausende zu einem steinharten Panzer verhärtet hat. An einigen Stellen ist das Fleisch komplett abgefault und das gigantische Skelett des Drachen sichtbar. Die Augen eines Zombiedrachens glühen in einem unheiligen Glitzern, das blankes Entsetzen in ihren Gegnern hervorruft. Man sagt, die Zähne eines Zombiedrachen sind länger als ein einhändiges Schwert und ermöglichen es dem Zombiedrachen, ein Pferd im Ganzen zu verschlingen. Seine Klauen vermögen einen gepanzerten Ritter in zwei Hälften zu zerreissen. Zombiedrachen werden von ledrigen, zerfetzten Flügeln durch die Luft getragen. Sie speien Wolken aus giftigem, ätzendem Gas aus, das Panzer durchfrißt und Fleisch wegätzt. Sie werden ständig von einem Fliegenschwarm umschwirrt, der sich in die Augen und Atemwege der umstehenden Feinde setzt, um diese zu behindern. Viele Zombiedrachen tragen noch große Mengen an Gold und Edelsteinen in ihrem Bauch herum, die sie einstmals fraßen, um ihre Verdauung anzuregen. Einige wenige Zombiedrachen wurden später aus erst vor relativ kurzer Zeit verendeten Leibern von Drachen erschaffen, bei denen die Erweckung noch einfacher ist. Jedoch nur die mächtigsten Nekromanten vermögen dies, wie etwa der Vampirfürst Zacharias der Unsterbliche, der das Blut eines Drachen trank, und diesen dann als untotes Geschöpf erhob. Auch sollen bereits Heerführer in den Armeen der Gruftkönige Khemris vereinzelt gesehen worden sein, wie sie auf Zombiedrachen in die Schlacht geritten sein.
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