Thomas

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Porträt eines Warhammerspielers

 

Mein Name ist Thomas aus Aachen. Ich bin der Webmaster von Axes of Aix und möchte meine Warhammer-Begeisterung hier ein wenig vorstellen. Mein Freund Michael sagte einmal, ich wäre der schwerste Fall von „Warhammeritis“, den er kennen würde. Vielleicht ist da was Wahres dran.

m Herbst 2005 wurde mir Warhammer von meinen Freunden des Iaido-Vereins in Aachen vorgestellt. Nach kurzer Einführung und Erwägung war ich mit Feuer und Flamme dabei. Nach der Aufgabe meiner sehr exquisiten Sammlung von Magic the Gathering war ich schon seit langem auf der Suche nach einem Spiel, daß man mit Freunden spielen kann, was Fantasy-Charakter hat, dabei jedoch nicht so unausgewogen ist wie Magic. Das war nun gefunden!

Zuerst war ein Vertreter der guten Seite in der Alten Welt! Immer im Kampfe mit den bösen Schergen, die danach trachten, unsere Ländereien und Städte zu verwüsten. Mit Zwergen, Menschen und Elfen kann man sich gut identifizieren und die Hintergrundgeschichten gehen leicht von der Hand. Aber nach und nach erlag ich auch den Reizen der dunklen Seite der Macht. Die folgende Karte zeigt die Herrschaftsgebiete meiner ersten 7 Armeen, Zwerge, Kisleviten, Chaoszwerge, Bretonen, Söldner, Imperium und Waldelfen.

Der Aufbau der Armeen und die Ausgestaltung des jeweiligen Hintergrundes hat etwa ein Jahrzehnt in Anspruch genommen, und Ansichten und Vorlieben haben natürlicherweise einen Wandel durchlaufen. Aber mit so gerne ich auch Warhammer mit meinen Freunden spiele, kann man wohl feststellen, daß ich über einen ausgeprägten Sammeltrieb verfüge. So versuche ich, alle Miniaturen einer Edition zu vereinen, um den Einheiten entsprechende Abwechslung zu verleihen. Die ebay-App ist hier ein sehr hilfreiches Werkzeug.

Als alter Tolkien-Fan finde ich es natürlich gut, daß alle der „richtigen“ Fantasy-Völker im Spiel vertreten sind. Für meine Armeen konnte ich mir jedoch zuerst nur Zwerge und Menschen vorstellen. Je mehr ich mich mit dem Hintergrund von Warhammer beschäftigt habe, desto mehr sind auch andere Armeen in den Fokus gerückt. Ich kann mich nun glücklich schätzen, die meisten Völker der Warhammer zur Verfügung zu haben, was mir ein breites Spektrum an verschiedenen Taktiken, Spielweisen und Themenarmeen gibt, je nach Lust und Laune.

Einen weiteren Wesenszug meines Warhammer-Hobbys können jedoch viele Mitspieler nicht nachvollziehen: Ich hasse Plastikfiguren! Sie sind zu leicht, liegen schlecht in der Hand und haben ein zu billiges Gefühl. Wenn ich schon Modellfiguren sammle und damit spiele, sollte es auch Metall sein. Zudem ist der Guß deutlich detailreicher und lebendiger als bei Plastik. Und Umbauten reduziere ich auf ein Minimum. In all meinen Armeen ist daher der Anteil an Plastikkämpen auf ein Minimum beschränkt.

Zudem bin ich ein Fan der Modelle der 4. und 5. Edition, auch wenn diese vielen Spielern noch zu grob und kantig erscheinen. Viele meiner Armeen bestehen zumeist aus Modellen dieser Editionen, abgesehen von neuen Truppentypen, die in folgenden Editionen und Kampagnen wie dem Sturm des Chaos erschienen sind. Andere Armeen bestehen hauptsächlich aus Modellen der 6. Edition. In meinen Augen waren die Jahre 2000 und 2001 mit den Modellen der Zwerge und der Dunkelelfen der Zenit von Games Workshop in der Qualität der Miniaturen. Zu Beginn der 7. Edition erschienen noch einige schöne Metallfiguren, etwas bei den Ork & Goblins und den Echsenmenschen. Aber der Umstieg zu Finecast und Plastik-Figuren, die Verwendung von CAD beim Modeldesign und der damit verbunden Umschwung im „Look“ haben zu zerbrechlichen, überladenen Miniaturen geführt, die eher an Spielzeuge denn an Tabletop-Miniaturen erinnern.

Eine weitere Vorliebe sind besondere Charaktermodelle! Vielen Spielern empfinden sie ja einfach nur als großes Übel der Armeebüchern. Sie geben jedoch den Helden und Bösewichten einen Namen und ein Gesicht. Oft haben sie auch einmalige Sonderregeln oder besondere Waffen, die dem Spiel eine neue Note geben können. Natürlich kann man auch den „normalen“ Kommandanten und Helden seiner Armee einen Namen und eine Hintergrundgeschichte geben. Aber viele scheuen sich davor oder haben nicht genug Zeit, einen entsprechenden Charakter zu schaffen. Games Workshop ermutigt ja sogar zum Schaffen eigener Charaktermodelle, aber diese haben dann oft die Tendenz, zu stark zu werden und dann von den Gegnern nicht zugelassen zu werden. Dann waren die Mühen umsonst, und Unfriede ist vorprogrammiert. Warum daher nicht gleich auf die „originalen“ besonderen Charaktermodelle zurückgreifen? Bei den Völkern finden sich daher Auflistungen aller bekannten besonderen Charaktermodelle aus den Armeebüchern und den großen Kampagnen mit der Angabe, wo die aktuellen Regeln zu finden sind. Als spielbare und damit aktuelle Regeln gelten alle, die in oder nach der 6. Edition entstanden sind, aus Armeebüchern, den Kampagnenbüchern und den Chroniken.

Hier nun kurz die Entstehungsgeschichte meiner Warhammer-Truppen.

Als ich mich entschlossen hatte, mit Warhammer zu beginnen, habe ich mir erst mal lange die Website von Games Workshop angeschaut. Orks, Chaoten, Skaven, Gruftkönige, und Vampire konnte ich von vorne herein ausschließen. Die Oger gab es noch nicht als eigene Armee. Langohren – nur zur Not. Die Imperiumstruppen sahen mir zu geckenhaft aus. Die Bretonen, oh, nicht schlecht. Dann kam ich zum letzten Volk, den Zwergen. Die sahen noch besser aus. Und als ich dann noch die Bergwerker erblickte, war die Entscheidung getroffen. Zwerge! Mit dickbäuchigen, biersaufenden Bergleuten kann ich mich halt sehr gut identifizieren.

Die Zwerge waren auch genau das, was ich mir auch spielerisch vorstellte. Eine harte Truppe, sehr gut gerüstet, zuverlässig und ein großes Potential an Kriegsmaschinen, das entspricht meiner immer recht defensiven Spielweise optimal. Zudem sehen die Modelle der 6. Edition super aus. Die Eisenbrecher, Langbärte, Bergwerker und Hammerträger zählen zu den schönen Modellen in Warhammer.

Aber die Preise bei GW waren schon happig. Dann habe ich doch mal bei Ebay vorbei geschaut. Seitdem bin ich da guter Kunde. Vielleicht ist daher auch die Größe meiner Bitsbox noch recht überschaubar.

Bei den Zwergen gefielen mir die Geschichte und auch das Aussehen der Slayer bereits zu Anfang sehr gut, Nachdem ich dann zum ersten Mal das Buch zum Sturm des Chaos in der Hand hatte, war mir sofort klar! Die Slayer werden ausgebaut zu einer eigenen Armee mit den entsprechenden Regeln. Dank Ebay wurde dies auch schnell realisiert.

Durch das Armeebuch von Kislev und seine Geschichte angetan, fing ich auch an, mich für die Menschen zu interessieren. Der Einsatz mit den Zwergen könnte deren taktische Flexibilität ja deutlich erhöhen! Gesagt, getan. Die kisvelitschen Alliierten konnte ich relativ schnell erwerben.

Aber irgendwie wollte ich noch eine weitere Armee haben. Marcel hatte sich als Zweitarmee bereits für die Krieger des Chaos entschieden, das war aber nichts für mich. Wieder einmal blätterte ich durch das vielfältige Material, was Marcel mir freundlicherweise kopiert hatte und auch die Kriegerischen Horden enthielt, diesmal auch bis zum Ende durch. Chaoszwerge? Was ist das denn? Hatte ich auf der Website von Games Workshop nicht gesehen. Die Regeln und der Fluff in den kriegerischen Horden sahen ja toll aus. Ich fing an, im Internet zu recherchieren. Hmm, gibt es nicht mehr. Bei Ebay vielleicht?

Über ein 1 Jahr später nach wirklich harter Auktionsarbeit war meine Armee dann komplett!

Während dessen stieß ich auf eine Auktion, bei der eine ganze bretonische Armee der 5. Edition samt aller Charaktermodelle angeboten wurde. Ich konnte nicht widerstehen! Nun vom Sammlertrieb besessen, konnte ich nicht eher Ruhe geben, bis ich nun alle Modelle der 5. Edition besitze, die für meinen Geschmack deutlich schöner sind als die der 6. Zudem gaben mir die Bretonen die Gelegenheit, mein eigenes Familienwappen, den Namen, der mir als Erstgeborener eigentlich zugedacht war, sowie den historischen Namens meines Klans in der Warhammer-Welt neues Leben einzuhauchen. Herzog Leonhardt van der Straeten war entstanden.

 

Durch häufiges Blättern im Söldner & Monster-Sammelkompendium, eigentlich ein Fehlkauf bei ebay, mußte ich sagen, die Modelle der Söldner sind spitze. Alles aus Metall, und mit einer für GW unglaublichen Vielfalt. Bei meiner 20-köpfigen Bruderschaft von Alcatani ist nicht eine Figur doppelt, also gibt es davon mindestens 20 verschiedene Modelle! Als ich dann noch das wahrlich tolle Armeebuch der 5. Edition geliehen bekam, war mein Interesse vollends entfacht. Der Hintergrund ist wirklich mal was anderes. Man kämpft nicht heldenhaft um das Überleben seiner Kultur, oder für irgendwelche Götter oder von Zerstörungswut getrieben. Nein, ganz profan für Kohle! Als ich dann noch bei Ebay in einem Rutsch die wichtigsten Einheiten recht günstig erstehen konnte, war die Sache geritzt, nach und nach folgten dann alle Einheiten der Söldner. Eine reine Söldnerarmee ist taktisch erstaunlich abwechslungsreich und trotz der alten Regeln sehr wettbewerbsfähig. Zudem kann man mit den Söldnern auch das Potential meiner anderen Armeen bei Bedarf erweitern. Meine Söldnerarmee kommt auch normalerweise recht "ogerlastig" daher. Golfag und seine Jungs, die eigentlichen Ogereinheiten und besonders die Rhinoxkavallerie finde ich Spitze! Bis auf die Bleispuker ist natürlich alles aus Metall.

Nun wollte ich wirklich Schluß machen. Aber dann kam das neue Armeebuch des Imperiums 2007 heraus! Die Staatstruppen finde ich immer noch geckenhaft, das war nichts für mich. Aber die Kavallerietruppen sind super, zudem die ausgeflippten Flagellanten. Besonders toll finde ich die (Metall-)Ritter des Weißen Wolfes. So entschied ich mich, etwas in Richtung der Middenheimer zu gehen, aber eine andere Hintergrundstory zu entwerfen. Für meine Imperiumstruppen habe ich nur Metallfiguren der 4. Edition und des Sturms des Chaos erstanden und kann damit die Armeeliste der Middenheimer sowie die normale Armeeliste der 7. Edition spielen. Sollte wirklich zusätzlicher Bedarf für Infanterietruppen oder Kriegsmaschinen bestehen, kann ich für Spiele in Axes of Aix zudem auf ein großes Reservoir bretonischer, tileanischer und zwergischer Einheiten zurückgreifen. Beim Imperium konnte ich zudem den anderen Namen, den ich als Erstgeborener hätte bekommen sollen, sowie den Stammsitz meines Klans in Aachen, Gut Hausen, ebenfalls schön einarbeiten. Was will man mehr?

To be continued?

Quod erat expectatum! Da ich alle Armeebücher und alle Publikationen von Games Workshop seit der 4. Edition besitze, blättere ich oft in diesen Büchern. Besonders die Armeebücher der 4. und 5. Edition haben eine hohe Qualität, was man auch daran erkennt, daß viele ihre Inhalte mit der 7. Edition wieder in die entsprechenden Armeebücher zurückkehren! So habe ich mich nun entschieden, auch eine kleine Armee der Waldelfen mit Herbstthema aufzustellen, hauptsächlich aus Modellen der 4. Edition!

„Was? Hast Du nicht vorher getönt, Langohren sind nichts für mich, zu zerbrechlich und versnobt?“ Das gilt auch weiterhin, und ebenso die Modelle können mit denen der Zwerge und Menschen nicht mithalten. Dunkelfen waren erstmal weiterhin nichts für mich. Bei den Waldelfen jedoch gefällt mir ihre Naturverbundenheit, sie kämpfen sie nur zur Verteidigung ihre geliebten Waldes. Der Hauptgrund ist jedoch ihre völlig unterschiedliche Spielweise im Vergleich zu allen anderen Völkern in der Warhammer-Welt, welche mich vor neue spielerische Herausforderungen stellen wird.

Bei einer der letzen Auktionen für einige Waldelfenkrieger waren jedoch auch einige alte Hochelfen der 4. Edition dabei. So nimmt das Schicksal nimmt seinen Lauf! Seit Asarnil dem Drachenprinzen der Söldner kann ich nicht leugnen, daß Drachen einen gewisse Anziehungskraft ausüben! So habe ich die denn nun meine nach weiterer kurzer, aber intensiver Arbeit bei ebay erstandende Hochelfenarmee mit Modellen der 4. und 5. Edition in Caledor angesiedelt, mit einem ungewöhnlichen schwarzen Farbschema. Somit kann ich nun auf alle „guten“ Völker der Warhammer-Welt zurückgreifen! Und diese sollte wohl die letzte Armee sein.

Aber vermutlich lese ich einfach zu viele Romane der Black Library und viele weitere Publikationen rund um Warhammer!

Nachdem ich mich beim Aufbau der Truppen aus Caledor nun zum ersten Mal intensiv mit den Magielehren in Warhammer auseinander gesetzt habe, gab es gewisse Ermüdungerscheinungen gegenüber der Magie. Wie wäre es denn mit einer sehr harten Nahkampfarmee ohne Magie und Schnickschnack? Dämonen des Khorne wären doch perfekt dafür. Modelle wie der Blutdämon oder auch Schädelbrecher sind ja für ihr gutes Aussehen bekannt. Eine weitere Auktionswelle begann.

Mittlerweile hatte ich angefangen, auch von Völkern, die ich nicht beabsichtigte als Armee auszubauen, einzelne Modelle zu erstehen, die ich toll finde. Als Beispiel ist hier Nagash zu nennen. So war ich nun auf der Suche nach den Drachenogern und einem Shaggoth. Mit der gleichzeitigen Lektüre von „van Horstmann“ und einem Schäppchen von Chaosbarbaren mit Flegeln und Zweihandwaffen wuchs dann schnell der Entschluß, eine Armee der Krieger des Chaos aufzubauen. Besonders auch Chaosritter und der Champion auf dämonischem Reittier sind weitere schöne Modelle, die den Entschluß erleichterten.

Nun war ich bereits gedanklich sehr mit den Dunklen Göttern beschäftigt. Da ich die Modelle der Dämonetten zu Fuß und beritten seit den Zeiten des Sturm des Chaos schon toll fand, und die Khorne-Jungs schon vorhanden waren, was sprach gegen eine Armee der Dämonen des Chaos? Richtig, nicht viel! Einige Schnäppchen stärkten das Vorhaben noch mehr, und schon bald waren auch hier alle Modelle vorhanden.

Dann las ich die „Sundering“ Triologie von Black Library über die Abspaltung Malekiths und die Kampf der Druchii gegen die Asur. Hmmm, Dunkelelfen. Auch nicht übel. Aber noch eine unbemalte Armee? Wie es der zufall aber wollte, wurden dann gerade zwei bemalte Dunkelelfen-Armeen auf ebay angeboten, mit einem sehr ähnlichem Farbschema. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Mit wenigen Malerarbeiten waren dann der massive Grundstock einer Druchii-Armee erstellt, und fehlende Figuren konnten rasch folgen.

Zunächst konnte ich sehr günstig einige Modelle der Echsenmenschen erstehen, Terradons und Salamander. Diese lagen in der Tat er eine gewisse Zeit in der Kiste, bis ich wieder viel in den Armeebüchern der Echsenemenschen las. An der Erstehung der Welt beteiligt zu sein ist auch kein ganz so schlechter Hintergrund. Zu Beginn meiner Warhammer-Laufbahn fand ich Echsenmenschen sehr häßlich, aber mittlerweile konnte ich Slann, Lord Kroak, Sauruskriegern und Co. einiges abgewinnen. Als ich dann auch noch eine ganze Echsenmenschen-Armee bei ebay ersteigern konnte, welche mich auch mit den lästigen kerntruppen aus Plastik versorgte, war es geschehen. Die Truppen von Itza wurden ausgehoben. Bei den Echsenmenschen jedoch dauerte die Jagd nach noch fehlenden Figuren ungewöhnlich lange, besonders auf die Metall-Helden der 7. Edition. Aber auch dies konnte vollbracht werden.

Man erkennt den roten Faden!

Dann las ich „Skarsnik“ von der Black Library, und mein Interesse an den Grünhäuten war entfacht. Besaß ich doch schon einige als Lakaien der Chaoszwerge. Und der Hintergrund der chaotischen unzuverlässigen Grünhäute ist abwechslungsreich, und vermutlich sind die Grünhäute eine der lustigsten Armeen im Spiel. Schon oft hatte ich gegen diese antreten können. Modelle wie den Azhag der Vernichter, das Kamikazekatapult und der Snotling Kurbelwagen sind zudem super, also war schon bald der Entschluß gefaßt, auch hier eine Armee aufzubauen, was recht schnell gelang. Was für eine riesige Anzahl an Modellen.

Nun sollte es aber wirklich gut sein. Keine weitere Armee war die Maßgabe. Nur noch einige Modelle wie Settra der Unvergängliche und die Hochkönigin Khalida, zwei wirklich tolle Modelle. Wie es der Zufall aber will, war eine vollständig bemalte Armee der Gruftkönige mit allen Modellen im deutschen ebay. Voilá!

But the end is there! Denn die verbliebenen Armeen sind wirklich überhaupt keine Option für mich, um sie selber zu spielen: Skaven, Vampire und Tiermenschen bzw. Bestien des Chaos! Der Hintergrund ist nicht berauschend, und die Modelle ebenfalls nicht. Wie kann man nur freiwillig Ratten anmalen? Aber über Geschmack läßt sich ja bekanntermaßen nicht streiten. Meine verfügbare Vielfalt an Warhammer-Miniaturen sollte nun wahrlich ausreichen, um viele schöne Stunden beim Spielen mit meinen Freunden zu verbringen. Und je mehr unterschiedliche Gegner es gibt für meine Truppen, umso besser!

Waaaaaaaaaaaagh!

 

 

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