Die Jägerinnen des Slaanesh reiten im Auftrag des Dunklen Prinzen über die endlosen Schlachtfelder in der Arena der Götter und fallen über jeden verwundeten Dämonen her, um diesen in den Folterkammern des Palastes der Freude einem schmerzvollen Ende zu übergeben.

Die Slaaneshpferde können die Winde der Magie schmecken und die Seelen der Sterblichen spüren. Sie hetzen Sterbliche, die den Zorn Slaaneshs erregt haben, unermüdlich vor sich her, immer wieder die Illusion aufrechterhalten daß die Beute im letzten Augenblick entkommen konnte. Erst wenn das Opfer seinen Verstand verloren hat und zerbricht, beenden die Seelenjäger ihre Jagd und reißen die Seelen ihrer Beute ins Reich des Chaos zurück.

Kaum jemand legt dabei eine solche Unermüdlichkeit, aber auch einen solchen Genuß an den Tag wie Alcest, weshalb sie hoch in der Gunst des Slaanesh steht und immer in vorderster Front zu finden. Niemand entkommt ihrer Jagd!

Die Bestien des Slaanesh sind weitere dämonischen Jagdbestien des Slaanesh. Ihre bizarren Körper ähneln einer Mischung aus Mensch, Skorpion und Reptil, die sich in einer Art seltsamen Tanz zu bewegen scheinen. Aus ihren widernatürlichen Körpern strömt ein betörender, süßer Duft, der nahestehende Wesen lähmt und zu leichter Beute macht. Slaaneshbestien streifen in kleinen Gruppen durch die Welt und das Reich des Chaos, immer auf der Suche nach neuen Opfern für den Dunklen Prinzen.

Die scharfen Klauen und giftigen Stachel von Belphagor und seiner Meute haben schon viele der verhaßten Dämonen des Tzeentch zur Strecke gebracht, darunter einige Herrscher des Wandels, die sich am Rande des Schlachtfeldes in Sicherheit wiegten. Die gefürchteten Flankenangriffe der Widder des Slannesh sind legendär, und kein noch so unwegsames Gelände kann Belphagor von seinen Opfern abhalten.