Kriurk ist der einzige Hobgoblin, dem es erlaubt ist, mit den erhabenen Stierzentauren Kontakt zu haben. Er empfängt seine Befehle zumeist direkt von Murgaesch Eisenherz und Kargam Axtheer im Kommando der hochbeweglichen Wolfsreiter. Diese Wolfsreiter sind die Augen und Ohren des Klans, und in der Schlacht fallen sie oft dem Gegner in den Rücken.
Kriurk Oth´ug ist für seine Grausamkeit bekannt und liebt sein Reittier, den Warg Urzag, mehr als seine Artgenossen. Täglich darf sich dieser gewaltige Wolf an Sklaven laben. Durch seine für einen Hobgoblin großen Fähigkeiten im Kampf und außergewöhnliche Schläue im Einsatz seiner Wolfsreiter ist Kriurk eine recht wertvolle Grünhaut für die Chaoszwerge geworden, er hat sogar einen zwergischen Harnisch von seinen Heeren erhalten, welche seiner ganzer Stolz ist. So konnten sich die Stierzentauren eine recht hohe Loyalität erkaufen. |
Ragdud und P´uurim sind weitere Vertreter von Gorduz Rück´ndolcha in der Anführung der Hobgoblins der Felsenhammersippe. Sie wurden von Ogrom Feuerfaust eigens für diese Aufgabe erwählt, da sie selbst in Hobgoblinmaßstäben sehr verschlagen und hinterhältig sind. Die Gewährung einiger Annehmlichkeiten durch ihre Herren, die Chaoszwerge, hat eine gewisse Loyalität erzeugt, so daß sie mit anderen Hobgoblins oder erst recht den Sklaven sehr ruppig umgehen, was sie sehr bei allen Kreaturen mit einer grünen Haut sehr verhaßt gemacht hat.
Ragdud ist als oberste Sklaventreiber zumeist in den Minen zu finden, wobei der seine Peitsche eben so oft wie seine Axt als Motivationsmittel zu verwenden scheint. P´uurim hingegen kann die stickige Luft der Minen kaum ertragen. Ihm obliegt es dafür zu sorgen, daß die Infanterie der Hobgoblins ohne allzu große Raufereien und einigermaßen geordnet auf dem Schlachtfeld erscheinen, wenn die Zharr Dawi der Felsenhammer-Sippe danach verlangen. |