Ulthuans Verbündete unter Caledors Banner

 

Eliteeinheiten

 

Eliteeinheiten

 

Weiße Löwen von Chrace „Löwenkralle“
Regimentsname: „Löwenkralle“
Beschützer des Königs: Galanónur
Motto: „Die Löwen sind die Könige des Schlachtfelds!“

Diese Abteilung der Weißen Löwen, welche alle unter dem Kommando des Hauptmanns Korhil stehen, wird vom Beschützer des Königs Galanónur angeführt. Sie gilt als eine der besten Einheiten Ulthuans. Nur die wildesten und stärksten Krieger der Weißen Löwen, die einen Berglöwen in Chrace mit bloßen Händen niedergerungen haben, können hoffen, in dieses Regiment aufgenommen zu werden. Ein Markenzeichen dieser Einheit sind die traditionellen schmucklosen Helme von Chrace und große, unversehrte Löwenfelle, die aus dem Fehlen von Waffen beim Erlegen des ursprünglichen Besitzers herrühren. Galanónur ist bekannt dafür, eine schwere Waffe, halb Hellebarde und halb Speer, anstelle einer Axt zu verwenden. Jedoch fühlt sich der Phönixkönig oder auch jeder andere Heerführer Ulthuans sehr sicher, wenn er Galanónur und dessen Krieger an seiner Seite weiß.

 
Weiße Löwen von Chrace „Berglöwen“
Regimentsname: „Berglöwen“
Beschützer des Königs: Hathólin
Motto: „Dem Berglöwen ist kein Berg zu hoch!“

Diese Abteilung der Weißen Löwen von Chrace wird vom Veteran vieler Schlachten und Waldläufer Hathólin angeführt. Das Regiment führt besonders große und schwere Äxte mit sich, die seine Krieger jedoch mit graziler Leichtigkeit auf die Feinde hinabsausen lassen. Berühmt ist das Regiment jedoch für seine hervorragende Ortskenntnisse und hohe Beweglichkeit in jedem auch noch so schwierigem Gelände. Bei Bedarf kann daher der Befehlshaber der Armee Ulthuans oder gar der Phönixkönig selber schnell an jede Stelle des Schlachtfeldes begleitet werden, an der er benötigt wird, ohne daß man sich Sorgen um seine Sicherheit machen muß. Die Phönixstandarte aus dem Tempel des Asur wurde dem Regiment für die Rettung des Phönixkönigs Tethlis aus einer schier aussichtslosen Lage verliehen. Diese Standarte führen die Berglöwen nur mit sich, wenn sie den Phönixkönig begleiten.

 
Schwertmeister von Hoeth „Boten des Turms“
Regimentsname: „Boten des Turms“
Hüter des Turms: Osoras
Motto: „Nur ein ausgelöschter Kult ist ein guter Kult!“

Die Schwertmeister von Hoeth unter dem Kommando des Eltharion bilden mehrere Regimenter, die sich in ihrer Kampfkraft jedoch in nichts nachstehen. Die „Boten des Turms“ trainieren jedoch nur wenig im Weißen Turm von Hoeth selber, befinden sie sich doch fast unterunterbrochen im Geheimen Krieg gegen die Kulte des Chaos und des Excesses. In ganz Ulthuan jagen sie deren Anhänger unermüdlich und überbringen so die eindeutige Botschaft des Weißen Turmes, des Zentrums der Weisheit und Magie Ulthuans, daß verderbliche Kräfte und Praktiken von ihnen nicht geduldet werden. Aber auch auf dem Schlachtfeld sind die Boten des Turms wegen ihrer tödlichen und kompromißlosen Präzision gefürchtet.

 
Schwertmeister von Hoeth „Die Weiße Garde“
Regimentsname: „Die Weiße Garde“
Hüter des Turms: Annúmídil
Motto: „Die Weisen sind bei uns in guten Händen!“

Die Weiße Garde wurde aus den besten und weisesten Schwertmeistern erwählt. Diesem Eliteregiment unter dem Kommdano von Annúmídil obliegt der Schutz von Teclis und Belannaer, den hohen Lehrmeistern des Weißen Turmes. Auf allen Reisen werden diese weisen Männer von ihren treu ergeben Gardisten begleitet. Belannaer erwählt für die Weiße Garde zumeist Krieger, die auf ihrem Weg zu Weisheit und Kampfgeschick viele Schwierigkeiten meistern mussten, was sich besonders positiv auf den Charakter auswirkt. Greift die Weiße Garde auf Befehl der Lehrmeister ins Schlachtgeschehen ein, hinterlassen ihre Krieger eine Schneise erschlagener Kämpfer in jeder auch noch so kampfstarken feindlichen Schlachtreihe.

 
Phönixgarde „Flammen des Asuryan“
Regimentsname: „Flammen des Asuryan“
Hüter der Flamme: Avalêsûl
Motto: „Die Kammer der Tage hat Euren Untergang bereits besiegelt!“

Die Phönixgarde unter dem Kommando des Caradryan ist die legendäre Eliteeinheit, welche den Schrein des Asuryan und die darin liegende Ewige Flamme und die Kammer der Tage bewacht, welche die Vergangenheit und die Zukunft an ihren Wänden enthält, in Feuer geschrieben. Die Angehörigen dieser etwa 10.000 Mann starke Garde gelten als unsterblich. Die Abteilung der „Flammen des Asuryan“ unter Führung des Avalêsûl gehört zum inneren Zirkel der Phönixgarde. Sie findet sich immer da, wo das Schlachtgeschehen am heftigsten wütet. Die Tatsache, daß die Krieger dabei in absolutem Schweigen und mit kaltblütiger Präzision agieren, verstärkt die Furcht vor diesem Regiment erheblich. Wie ein verheerendes Feuer verzehren die Hellebarden der Flammen des Asuryan jeden auch noch so starken Gegner.

 
Schattenkrieger „Der Haß Nagarythes“
Regimentsname: „Der Haß Nagarythes“
Schattenmeister: Mabedhros
Motto: „Wahre Loyalität gibt es nur unter Nagarythern!“

Seit der Zerstörung des größten Teils ihrer Heimat Nagarythe und dem Überlaufen der meisten Bewohner zum Hexenkönig sind die verbliebenen Krieger der vermutlich loyalsten und unerbittlichsten Krieger des Phönixkönigs. Sie haben geschworen, für die Vernichtung aller Druchii bis zum letzten Atemzug zu kämpfen. Ihr Schattenkönig Alith Anar gilt als einer der größsten Helden Ulthuans. Die Schattenkrieger „Der Haß Nagarythes“ und ihr Schattenmeister Mabedhros sind bei allen Asur berühmt und bei allen Druchii verhaßt und gefürchtet. Sie sind so erfahrene Kundschafter, daß sie immer dort den Feind angehen können, wo er es am wenigsten erwartet. In unnachgiebigem Haß schlachten sie alle Feinde ab, die ihren Weg kreuzen und nageln deren Körper zur Abschreckung an Bäume.

 
Ellyrianische Grenzreiter „Plünderer Ellryions“
Regimentsname: „Plünderer Ellryions“
Herold: Rivéfin
Motto: „Renn, wenn DU kannst!“

Die ellryanischen Grenzreiter sind die besten Reiter Ulthuans. In flinken Manövern fallen sie dem Gegner in den Rücken und setzten die Artillerie des Gegners außer Gefecht. Die „Plünderer Ellryions“ sind eine besonders verwegene Schwadron, deren Ruf sich über ganz Ulthuan verbreitet hat. In Friedenszeiten haben die Krieger schon viele Monster in den Annulii-Bergen zur Strecke gebracht, aber ihr wahre Kampfkraft entfalteten die Reiter und dem Kommando des Rivéfin in der Schlacht. Der junge Rivéfin ist ein Adliger aus Tor Elyr, dessen Väter schon seit den Tagen Caledors I. als große Krieger und Bogenschütze bekannt sind Die Plünderer Ellryions haben ein sicheres Gespür dafür, die Nachhut und damit den Nachschub des Gegners auszuschalten. Somit wird ein weiterer Vormarsch des Gegners gestoppt und dieser geschwächt. Niemand entkommt den edlen Elfenrössern der Plünderer, und jeder Feind wird gnadenlos niedergeritten.

 
Streitwagen von Tiranoc „Windreiter“
Regimentsname: „Windreiter“
Wagenlenker: Nessigaer
Motto: „Mit Donnergrollen für Tiranocs Ehre!“

Nessigaer kämpft wie seine Väter seit den Tagen der zweiten Phönixkönigs Bel Shannar in der klassischen Kampfweise der Edlen Tiranocs, am Zügel eines Streitwagens. Der Name dieser Schwadron ist im Andenken an Bel Shannar gewählt. Nur wenige Gegner können der Kampfkraft der edlen Rösser vor diesem Streitwagen widerstehen, der zudem von mächtigen Meistern im Umgang mit Speer, Schwert und Bogen bemannt ist. Das Donnergrollen und das Erbeben der Erde unter den Rädern des Streitwagens Windreiter und die wilden Kampfschreie Nessigaers verkündem jedem Feind, daß seine letzte Stunde geschlagen hat.

 

 

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