Slayertruppen aus Karak Kadrin
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Reguläre Charakter
reguläre Charaktermodelle |
| Drachenslayer |
Der Dämonenslayer wurde unverändert aus dem Armeebuch der Zwerge von 2002 übernommen. Mit einem hohen Kampfgeschick und einem Widerstand von 5 ist er ein ernstzunehmender Gegner. Wie bei allen Slayercharakteren ist die Auswahlmöglichkeit von Waffen und Runen jedoch stark eingeschränkt. Der Platz eines Dämonenslayers ist daher hauptsächlich in einer Einheit zu sehen. Leider fehlt im die Sonderregel Slayeräxte der 7. Edition, daher sollte man eigentlich immer mit einer Zweihandwaffe ausrüsten, um die taktische Flexibilität zu erhalten.
Die Investition in die neuen Slayerfertigkeiten lohnt sich immer.
Ähnlich wie der Dämonenslayer wurde auch der Drachenslayer unverändert aus dem Armeebuch der Zwerge von 2002 übernommen. Mit einem ordentlichen Kampfgeschick ist er immer noch ein starker Gegner. Durch die beschränkte Auswahlmöglichkeit von Waffen und Runen sollte ein Drachenslayer daher in einer Einheit agieren. Mit einem Widerstand von 4 sind alleinige Ausflüge oft kurz. Durch die fehlende Sonderregel Slayeräxte ist eine Zweihandwaffe immer sinnvoll. Je nach Schlachtordnung sind auch die Tätowierungen des Grimnir sinnvoll, wenn andere Träger weit entfernt sind. Eine der neuen Slayerfertigkeiten lohnt sich immer.
Ein Drachenslayer kann ohne Mehrpreis zu einem Armeestandartenträger aufgewertet werden. Dadurch kann man sich einen weiteren passiven Bonus auf das Kampfergebnis verschaffen oder eine magische Standarte ins Feld führen. Dies ist meistens erwägenswert, da es kostenlos ist und ein solcher Armeestandartenträger auch weiterhin eine Slayerfertigkeit erhalten kann.
Der Drachenslayer steht nun in direkter Konkurrenz zu einem Dammaz Drengi, der zum selben Preis wie ein nackter Drachenslayer daherkommt, aber schon über die Tätowierungen des Grimnir und eine sehr starke Sonderattacke verfügt. Wenn noch freie Plätze in den Kernauswahlen für Dammaz Drengi bestehen, sind diese oft taktisch wertvoller. Drachenslayer sind zu bevorzugen, wenn Einheiten mehr Schlagkraft verschafft werden soll.
